Der Kimono ist bekannt als traditionelles japanisches Kleid, was wörtlich „etwas zum Anziehen“ bedeutet. Er wurde früher zu Festen, zu Hause oder bei jeder Gelegenheit getragen. Als Modeerscheinung wurde der Kimono während der Muromachi-Zeit im Jahr 1392 eingeführt.
Kimonos sind vielseitige Kleidungsstücke, die für alle Jahreszeiten geeignet sind und von Frauen jeden Alters getragen werden können. Traditionell kombinierten Frauen den Kimono mit verschiedenen Accessoires je nach Familienstand. Man sagt, eine Frau, die einen Kimono trägt, strahlt ein ikonisches Bild in der Gesellschaft aus.
Baumwoll-Kimonos werden hauptsächlich im Sommer oder Frühling getragen, während Seiden-Kimonos eher im Herbst oder Winter passend sind. Kimonos sind immer einfach zu tragen, auch auf Partys, und können im Sommer mit Röcken, Hosen oder leichten Tops kombiniert werden, um einen stilvollen Look zu erzielen.
Traditionelle Kimonos hatten einen Gürtel, während moderne Varianten meist ohne Gürtel auskommen. Moderne Kimonos sind bequem für den Alltag und schaffen gleichzeitig ein modisches Outfit. Viele moderne Kimonos haben Fransen und folgen oft einem bohemian Stil. Schlichte Kimonos bestehen meist aus Seide, während Baumwoll-Kimonos häufig blumige oder geometrische Muster zeigen.
2 Kommentare
jzTKAVIPghSfiU
OwVJPxfmFQ