Die Welt ist verrückt geworden… und ich poste Outfit-Fotos! Ich habe lange darüber nachgedacht, ob ich heute etwas veröffentlichen soll. Soll ich leichtsinnig sein und mein graues Eva-Trends-Kleid zeigen oder doch lieber über die Welt sprechen?
Dann dachte ich mir: Warum nicht beides? Können wir nicht ein bisschen Freude teilen, während wir uns mit all der Angst und Unsicherheit auseinandersetzen? Ganz genau. Wenn die Welt wegen Toilettenpapiers durchdreht, darf ich auch wegen eines Kleides durchdrehen.
Der alljährliche Frühlingsfleck
Bevor ich über Eva Trends, das Kleid oder Weltfrieden spreche, muss ich über den berühmten Fleck reden, der jeden Frühling auf meinen Fotos auftaucht. Er ist nicht immer da, aber erscheint plötzlich an den ersten sonnigen Frühlingstagen nach der Zeitumstellung.
Ich habe die Linse gereinigt, den Filter geschrubbt – und er ist trotzdem da. Ich weiß, ich sollte ihn rausretuschieren, aber das ist auf Streifen einfach nervig. Also lasse ich ihn heute, denn es gibt wirklich Schlimmeres als einen Fleck auf einem Kleid inmitten dieses Wahnsinns.
Corona und die Welt heute
Wie geht es deiner Ecke des Universums? Mein Arbeitgeber war großartig: Er reagierte proaktiv statt reaktiv. Alle Mitarbeitenden arbeiten seit Freitag im Homeoffice, Reisen, Meetings und Konferenzen wurden abgesagt.
Eltern durften zuhause bleiben, um ihre Kinder während der Schulschließungen zu betreuen. Genau so stoppt man die Verbreitung: Nicht drohen, nicht zwingen – sondern ermöglichen. Leider machen es die Regierungen nicht genauso.
Ich musste heute ins Büro und war schockiert, wie viele Autos unterwegs waren. Hoffentlich werden die Angestellten des öffentlichen Dienstes bald besser geschützt.
Toilettenpapier und Pasta
Wann begann dieser Wahnsinn um Toilettenpapier? Ich konnte es kaum glauben, als ich die Kommentare in den sozialen Medien sah. Ich dachte zuerst: „Das passiert nur in den USA“… aber dann sah ich es hier in Kanada.
Im Supermarkt: kein Toilettenpapier, keine Tücher, keine Kartoffeln, keine Pasta, keine Suppe, kein Brot, keine Eier, keine Milch, kein Mehl. Es ist nur eine zweiwöchige Quarantäne – nicht die Apokalypse! Oder vielleicht doch.
2020 ist tatsächlich das Y2K, vor dem wir uns im Jahr 2000 gefürchtet haben. Die Welt verändert sich – und nicht unbedingt zum Besseren.
Die Freundlichkeit von Fremden
Dies ist ein Test für unsere Menschlichkeit. Nicht mein Desinfektionsmittel oder mein Brot definieren mich, sondern wie ich meinen Nachbarn helfe. Ich habe keine Angst um mich, sondern um die Menschen um mich herum. Es macht mir Angst, dass sich in Teilen der USA die Menschen für Waffen anstellen.
Uns wurde nur gesagt, wir sollen für eine Weile zu Hause bleiben. Früher haben wir uns nach Familienzeit gesehnt – wann ist daraus Panik, Hamstern und Angst geworden?
Beim nächsten Einkauf: Schau dich um. Vielleicht braucht ein Nachbar Hilfe, vielleicht ein Freund ein paar Dinge. Oder ruf einfach jemanden an. Isolation muss nicht Einsamkeit bedeuten.
Eva Trends und das graue Kleid
Und jetzt: ein bisschen Mode
Das graue Strickkleid mit Schlitz von Eva Trends war ein Traum beim Tragen – bequem, locker und trotzdem elegant. Und es lässt sich wunderbar waschen. Geständnis: Obwohl „nur Handwäsche“ draufsteht, habe ich es in die Waschmaschine und den Trockner gesteckt… und es kam perfekt heraus.
Ich habe Größe M bestellt, aber ich denke, S hätte auch gereicht (was mich ehrlich gesagt sehr gefreut hat). Es ist bequem, stylisch – und es gibt es auch in Rosa. Wie toll ist das bitte?
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